Ihr Manuskript interessiert uns!

Obwohl wir über das ausgezeichnete Netzwerk unseres Herausgebendenteams eine sehr gute Basis qualitativ ansprechender Manuskripte einwerben können, freuen wir uns über jeden initiativ eingereichten Vorschlag, welcher dazu beiträgt, fundierte Erfahrungen aus der Praxis zu teilen und die gedankliche Auseinandersetzung mit den Bedingungen für gelingenden wissenschaftlichen Transfer voran zu treiben. Hierzu gibt es in Transfer & Innovation gleich zwei Möglichkeiten:  

Unter Namen und Nachrichten zu Beginn des Journals beobachten, reflektieren und kommentieren wir das Geschehen rund um Transfer und Innovation aus journalistischer Sicht. Diesbezüglich freuen wir uns über Ihre Hinweise zu

  • spannenden Entwicklungen,
  • dezidierten Meinungen,
  • kommentierenden Aussagen,
  • informativen Veranstaltungen,
  • aussagekräftigen Interviewpartner*innen
  • etc.

Das Kernstück des wissenschaftlichen Fachjournals Transfer & Innovation bilden aber Ihre Beiträge. Grob gliedern wir das Journal in

  • Transfer ermöglichen,
  • Transfer machen und
  • Transfer reflektieren.

Im ersten Teil geht es also um die Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Transfers, welche stimmen müssen, damit die Macher*innen entsprechend agieren können. Um sie, ihre Lösungen und Erkenntnisse aus dem praktischen Geschehen heraus geht es im zweiten Teil, während der dritte stärker die Forschung zu Wort kommen lässt.

Sollten Sie sich hier einbringen wollen, worüber wir uns sehr freuen würden, dann wenden Sie sich gern an eine/n unserer Herausgeber*innen oder schicken Sie bitte anPlease enable Javascript

  • ein maximal einseitiges Exposé,
  •  mit Arbeitstitel,
  • einem kurzen Hinweis auf Ihren beruflichen Hintergrund sowie
  • eine Vorstellung, wie lange Sie für eine Umsetzung des Vorhabens ggf. brauchten.

Von unserer Seite würden Sie dann

  • einer Herausgeberin oder einem Herausgeber zugeordnet,
  • der/die Ihren Vorschlag beurteilt,
  • Ihnen einen Autor*innenleitfaden zusendet und
  • Sie um ein Manuskript bittet,
  • das nach Einreichung von der/dem Herausgeber*in geprüft, zur Überarbeitung zurückgereicht bzw. angenommen wird,
  • worauf Sie im positiven Fall dann einen Vertrag (Honorierung pro veröffentlichter Seite) erhalten,
  • Ihr Manuskript nach Einreichung im Verlag jenseits Ihrer professionellen Abgabe nochmals lektoriert und
  • nach Ihrer Freigabe
  • in der nächst möglichen Ausgabe im Layout des Journals sowohl online als auch in Print veröffentlicht wird.

Ihr Beitrag unterliegt also keinem Peer-Review im strengen Sinne, wird aber qualitativ intensiv begutachtet und professionell betreut. Insofern weisen wir schon an dieser Stelle darauf hin, dass wir nur Beiträge akzeptieren, welche den Lesenden einen deutlichen Nutzwert verschaffen. PR-Artikel, die lediglich das eigene Projekt oder die jeweilige Institution unreflektiert in den Vordergrund stellen, lehnen wir grundsätzlich ab. Im Einzelfall kann es auch vorkommen, dass wir auch jenseits dieser im Grunde Selbstverständlichkeit einen Beitrag aus qualitativen Erwägungen leider ablehnen müssen.

Interessiert an einem professionell begleiteten und auf Qualität achtenden Vorgehen?

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!

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